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Dosiermittel für Heiz- bzw. Warmwasserkessel

Hier greift die ÖNORM H5195-1 – mit unseren Dosiermitteln erreichen Sie den dort geforderten Schutz in Ihrem Heizungssystem problemlos.

  • Kombinationsschutz auf Basis Sulfit, alkalisierend, phosphatierend und Sauerstoff bindend; eine eventuelle Resthärte wird ebenfalls abgebunden.

  • Kombinationsschutz für Heizungsanlagen, in denen Aluminium als Werkstoff verwendet wird.

  • Schutz für Heizungsanlagen, in welchen das Rohwasser eine Mindesthärte von 3°dH aufweist.

  • Schutz für mittelgroße Heizungsanlagen, in welchen enthärtetes Speisewasser verwendet wird; ebenfalls auf Basis von Sulfit, alkalisierend, phosphatierend und O2-bindend.

  • Schutz für Heizungsanlagen, in welchen das Rohwasser eine Gesamthärte von max. 7°dH aufweist.

  • Korrosionsschutz für geschlossene Heizungsanlagen und Fußbodenheizungen mit einem Systeminhalt von max. 5000 lt., auf Basis von Molybdaten.

  • Schutz für Heizungsanlagen ohne Alkalisierung, durch Phosphatierung und Resthärtebindung; kein Sauerstoffbindemittel.

  • Schutz für Heizungsanlagen mit erhöhtem Sauerstoffeintrag (z.B. durch Diffusion in Kunststoffrohren).

  • Schutz für Heizungsanlagen, die mit Rohwasser mit erhöhtem Kieselsäuregehalt betrieben werden müssen.

  • Schutz für Heizungsanlagen vor allem durch Alkalisierung, mit leicht phosphatierender Wirkung.

  • Spezieller Schutz für Heizungsanlagen durch Desinfektion, für den seltenen Fall eines mikrobiellen Befalles.